Die Funktionszeit ist eine Variation der Gleitzeit, die den Beschäftigten noch mehr Freiheit bietet, denn die Kernzeit entfällt. Statt einer verbindlichen Anwesenheitspflicht jedes einzelnen Beschäftigten setzt das Modell auf die garantierte Funktionsfähigkeit des Arbeitsbereichs, denkt also von der Arbeitsaufgabe her.
Das grundlegende Kernelement des Modells ist eine klare Anforderung an die Funktionalität des Arbeitsbereichs.
Jeder muss die Aufgaben seiner Mitarbeiter*innen problemlos übernehmen können. Funktionszeit gilt also für alle Bereiche des Unternehmens, in denen sich Menschen bei der Arbeit gegenseitig vertreten können. Funktionszeit wird besonders häufig in Dienstleistungsabteilungen, Sozialwesen und Verwaltung eingesetzt, kann aber auch in der Produktion eingesetzt werden, sofern sie in Gruppenarbeit organisiert wird.
– Vorgesetzte werden von der Arbeitszeitplanung entlastet und können sich anderen Themen widmen
– Steigert das unternehmerische Denken im Team
– Meist gute Akzeptanz und damit auch gesteigerte Motivation
– Imagegewinn und damit bessere Arbeitgeber-Attraktivität
– Es kann dann gearbeitet werden, wenn die Arbeit anfällt
– Höhere Flexibilität kann die Fehlzeiten (Arzttermine, etc.) reduzieren
– Eignet sich für viele Abteilungen, auch in der Produktion
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